Yoga und Geschlecht

Als lehrende Studentin stelle ich immer wieder gerne Fragen. Im Moment zu Themen rundum Geschlecht und Yoga sowie (untrennbar verbunden dazu) zum Thema der kulturellen Aneignung: Wie gehe ich als weisse westliche Frau, die eine alte, männlich und religiös geprägte Praxis weitergibt damit um? Gibt es Mythen im Hatha-Yoga, die auf einer männlichen Sicht beruhen? Denken wir in Stereotypen Bildern in Bezug auf männliche und weibliche Attribute im Yoga? Wenn ja, wie kann ich meine feministische Sicht damit verbinden? Wo besteht eine starre Sicht auf Praktiken, die für mich nicht stimmen und wieso habe ich dieses Gefühl? Die Antworten entstehen.